Sony Alpha 7M2K – Kit Fotocamera Digitale Mirrorless con Obiettivo Intercambiabile SEL 28-70mm, Sensore CMOS Exmor Full-Frame da 24.3 MP,…
1.093,03 €
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- Fotocamera digitale Mirrorless Sony con sensore Full-Frame CMOR Exmor 24.3 megapixel
- Kit con obiettivo SEL 28-70 mm F3.5-5.6
- Processore di immagini BIONZ X, 117 pt Fast Hybrid AF, 5 fps
- ISO 100-51200, otturatore 1/8000-30 sec, batteria NPFW50 350 scatti
- Registrazione video FHD 1080p, stabilizzazione integrata a 5 assi
- La breve distanza della flangia posteriore negli obiettivi con attacco E dell’α7 II consente un’ampia compatibilità
Specification: Sony Alpha 7M2K – Kit Fotocamera Digitale Mirrorless con Obiettivo Intercambiabile SEL 28-70mm, Sensore CMOS Exmor Full-Frame da 24.3 MP,…
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Sony Alpha 7M2K – Kit Fotocamera Digitale Mirrorless con Obiettivo Intercambiabile SEL 28-70mm, Sensore CMOS Exmor Full-Frame da 24.3 MP,…
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oscar –
Yo tambien me he pasado a Sony influenciado por la corriente de moda. Vengo de nikon FF. Es una buena camara. El sensor se nota que es tremendo, el balance de blancos me parece excelente, la velocidad… me divide. La velocidad es muy buena para fotografia estilo reflex, no es lenta (del todo). Pero para las novedades tecnológicas que dispone, la noto lenta. Me explico. El super enfoque al ojo, lo noto lento. Le cuesta pillar, era una opcion por las que quise cambiar, para tenerla, pero me decepciona su velocidad (que no esté el enfoque al ojo en AF-C podía pasar pero en AFS no es tan rapido como esperaba). Los puntos de enfoque son muchos y está bien para cuando va todo automatico, pero cuando va todo automatico no siempre acierta (ha de evolucionar) y para el sistema tradicional de mover el punto de enfoque lo noto lento, aunque ponga el punto gordo (L) donde algo en mi me dice que el foco no va a ser tan fiable (como cuando hay dos sujetos en el mismo punto “gordo”. El enfoque a caras, tambien las noto con lag, lentillas, funcionales pero no a la velocidad que esperaba (estilo a nikon reflex desde live view). El video ha mejorado, pierde el foco a veces, pero este si que ha mejorado una barbaridad comparando con reflex. Hay varias cosillas, que si hubiera sido mi primera camara hubiera estado super contento, pero al haber cambiado todo mi equipo nikon con objetivos buenos a sony… hacía que me esperara mas, y por eso no estoy seguro de si el cambio ha sido razonable o un capricho erroneo (hasta que pienso en el precio de opticas nativas de las mirrorles de canon y nikon y se me pasa la tonteria). La construccion, ergonomia, bateria… aburre leer y releer lo mismo… es correcta, sin mas. El menú complicado, no es para tanto, como no lo es tampoco los botones personalizables. La pantalla abatible, lo uso menos de lo que pensaba, si girara como la de canon R, eso sería otra cosa, pero abatible sin mas… no es para tanto. Visor electronico? pues esta muy bien, ayuda mucho la verdad, pero volvemos a lo mismo, es lento (vale igual soy muy exigente). Me explico, con la reflex yo puedo ir disparando como si fuera a hacer una rafaga, en sony, hay una demora de fraccion de segundo entre disparo y disparo(refresco lcd). Puedo disparar una rafaga en sony y verla al final, pero ir disparando a toda prisa sin pausa, no es tan rapida se nota un poco de lag. A cambio ves la foto como va a salir, en relfex si te has equivocado vas rapido, pero luego repasas las fotos y pueden estar todas quemadas o subexpuestas… Valorarlo. El resumen es este, es una buena camara, pero no se si para cambiar un sistema entero por la moda (el tamaño pequeño es un lujo de verdad ahí si no me arrepiento). Si os sirve esta informacion generarme algun input. Un saludo a todos.
zebulon –
Eins vorneweg: Bin seit 40 Jahren passionierter Hobbyfotograf mit einem breiten Sortiment an analogen (einschl. der legendären Minolta XD7) und digitalen Kameras (von Handy bis APS-C). Ich habe keine kommerziellen oder emotionalen Bindungen an irgendeinen Kamerahersteller. Als Begleiter dienten zuletzt eine Sony DSLR mit APS-C und die von Kritikern wie Käufern geschmähte Nikon 1.
Warum kauft man sich eine Vollformat-Kamera? Primär für Situationen mit schwierigen Lichtverhältnissen. Umso größer die Erwartung, mit der A7II in die „Königsklasse“ aufzusteigen und auch bei schlechter Ausleuchtung gute Bilder zu bekommen. Dafür nimmt man auch gerne die Kamerataschen füllenden Maße und das nicht unerhebliche Gewicht in Kauf.
Schon die ersten Testbilder in dem mit einer 75W-Lampe beleuchteten Wohnzimmer führten aber rasch zur Ernüchterung. Zunächst dachte ich an Bedienungsfehler, aber es blieb bei den erschreckend schlechten Ergebnissen. Habe dann das gleiche Motiv unter sonst gleichen Bedingungen mit der Nikon J5 fotografiert, ebenfalls mit Kit-Objektiv, 50mm KB, Einstellung „P“ und Rauschminderung „aus“. Wie man an den beigefügten Fotos sieht, bringt die unhandlichere und erheblich teurere A7II hinsichtlich des Rauschverhaltens (besonders gut erkennbar in den Flächen) keinen wesentlichen Vorteil gegenüber der oftmals kritisierten Nikon. Ja, es bleiben geringfügig mehr Details erhalten, aber kein Unterschied, der die viermal größere Sensorfläche und den dreimal höheren Preis rechtfertigt. Da wundert man sich schon über die zahlreichen Jubelarien in der Fachpresse – und auch über die Reaktion von Sony auf einen Kommentar weiter unten, man möge doch bitte einen Blitz verwenden (eingebaut ist übrigens keiner) oder ein anderes Objektiv erwerben. Wie gesagt: Mit viel Licht – ob nun künstlich oder durch lichtstarke Festbrennweiten – geht immer, dafür braucht es kein Vollformat. Fazit: Die A7I wird sicherlich in die Geschichte eingehen als erste (relativ) kompakte Spiegellose mit Vollformat, und die A7III ist vermutlich das erste halbwegs ausgereifte Modell. Die A7II jedoch dürfte als halbherziger und unbefriedigender Zwischenschritt rasch in Vergessenheit geraten.
Dragonfly –
Ich habe mir vor Jahren die A7 für Altglas gekauft, um alte Linsen mit ihren nativen Brennweiten nutzen zu können. Die habe ich vor einiger Zeit durch die A7-II ersetzt, aufgrund etwas besserer Handhabung, und des internen Bildstabis. Außerdem sollen manche A7- Exemplare ein potentielles Problem mit dem Bajonett haben (zunehmendes Spiel) , das bei meinem Exemplar aber nicht auftrat.
Ich nutze die A7 in 1. Linie als Landschafts-Kamera mit alten Zeiss- Objektiven, aber auch mit dem aktuellen Zeiss 4/24-70 OSS. Ich nutze die Kamera in 1. Linie vom Stativ mit MF- Fokussierung
Ansonsten fotografiere ich mit einer MFT- Ausrüstung. Die kleineren Sensoren sind inzwischen so gut geworden, das man Vorteile im Rauschen erst jenseits von 1600 ISO erkennt. Ob 20 oder 24Mpix machen auch keinen sichtbaren Unterschied, außer beim Pixelpeeping. Auch die Dynamic ist bei kleineren Sensoren inzwischen verblüffend gut.
Wer glaubt mit einer Vollformatkamera ist man bei wenig Licht im Vergleich zu einer guten MFT- Kamera im Vorteil, der ist auf dem Holzweg, denn:
Kameras mit kleineren Sensoren haben bei z.B. f2.8 eine Schärfentiefe von f5.6, bezogen auf FF, aber die Lichtstärke bleibt bei f2.8, das gleicht den Rauschnachteil des kleineren Sensors exakt aus, wenn man eine bestimmte Schärfentiefe haben möchte, was bei mir meist der Fall ist. Hinzu kommt das die meisten MFT- Objektive von Olympus, aber auch die PanaLeica Objektive voll offenblendtauglich sind, so das man für gute Randschärfe gar nicht abblenden muß. Wenn man dann noch den um mehrere Stufen effektiveren Bildstabi meiner PenF, EM5-II und EM1-II berücksichtigt, ist man mit einer guten MFT- Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Stativ klar im Vorteil. Deshalb nutze ich die Sony auch nicht für diese Anwendungen. Bei Aufnahmen vom Stativ aber, ist die Sony gegenüber meinen MFT- Kameras im Aufhellpotential der RAW- Daten ca. 1 Blende im Vorteil. Man könnte aber ebenso gut ein HDR anfertigen.
Zur A7-II
Positiv:
+ Sehr gute Bildqualität mit sehr geringem Rauschen bei sehr hohen Empfindlichkeiten, ab 3200 ISO sichtbar besser als meine MFT- Kameras, darunter bestimmen in 1 Linie die Objektive die Bildqualität und da ist MFT im Vorteil. Mein Zuiko 2.8/12-40 (KB: 24-80) erzeugt am Rand besser aufgelöste Bilder als die A7-II mit dem neuen Zeiss 4/24-70, selbst abgeblendet. (Siehe meine Rezension zum Zeiss 4/24-70) Die Bildqulität der A7-II entspricht genau derjenigen der A7, ich sehe da keinen Unterschied. (RAW)
+ Sehr hohes Aufhellpotential in den RAW- Daten. Die Schatten um 3 Stufen aufzuhellen ist kein Problem, es ist verblüffend was man noch an Zeichnung ohne Rauschen herausholen kann. Damit ist das Aufhellpotential bei niedrigen Empfindlichkeiten ca 1 Blende besser als bei meiner MFT- Kamera Olympus EM1-II.
+ Gut ausgeformter Griff, für meine Hände, deutlich besser als bei der A7.
+ Guter Sucher, dem sehr guten Sucher meiner EM1-II ebenbürtig und das ist ein großes Kompliment
+ hervorragend neutrale Farbwiedergabe, mit sehr gutem Weißabgleich. Sie hat neben meinen Panasonic- MFT Kameras, die natürlichste Wiedergabe vom Pfanzengrün all meiner Kameras, die ich besaß/besitze, das ist mir persöhnlich wichtig. (Nikon, Fuji, Panasonic, Olympus) Wobei die Olympus Kameras die beste Wiedergabe von Hauttönen besitzen, nach meinem Geschmack.
Akzeptabel:
(Geschmacksache)
o- Die Akku- Kapazität könnte höher sein, und ein Ladegerät muß man extra kaufen, das ist für den Preis aber akzeptabel, man benötigt halt Ersatzakkus.
o- Sucherlupe und Focus-peaking entsprechen dem Stand der Technik und sind gut zu bedienen wie bei meinen Olympus- Kameras (EM1-II, PenF, EM5-II)
o- Der Verschluß ist im Vergleich zu meinen anderen Kameras sehr laut, mich stört es bei meinen Landschaftsaufnahmen nicht, andere Fotografen, bei anderen Anwendungen evt. schon.
Was mir nicht gefällt:
– Bei schlechten Lichtverhältnissen rauscht der Sucher sichtbar, dadurch wird eine manuelle Scharfstellung sehr erschwert. Sucher schlechter als bei meinen Olympus Kameras und deutlich schlechter als bei meiner Panasonic G9.
– Nur einfaches Klappdisplay, deshalb nicht im Hochformat nutzbar, ein großes Manko für bodennahme Aufnahmen. (fehlt mir sehr)
– Der AF ist nicht besonders schnell, im Vergleich meinen aktuellen Olympus und Panasonic- Kameras (G9, G81, EM1-II)
– Die Kamera besitzt eine sehr lange Einschaltzeit, das stört mitunter
– Belichtungsreihen (BRK) sind nicht zusammen mit dem 2sec. Zeitauslöser möglich, dieser Punkt stört mich sehr, so muß ich immer einen Kabelauslöser mitschleppen. Der Haken: Dieser Kabelauslöser hat einen sehr kleinen und empfindlichen USB- Anschluß, die auf keinen Fall mechanisch belastet werden dürfen, irgendwann sind die bei häufiger Nutzung defekt. (schon passiert)
– Die Bedienung und das Menue sind nicht so mein Ding, meine Olympus- und Panasonic- Gehäuse gefallen mir in der Hinsicht klar besser. (sehr individuell)
– Der interne Bildstabilisator ist im Vergleich zu meinen Olympus- Gehäusen wenig effektiv. (lt div Tests 3 Stuefen schlechter, kann ich bestätigen. Er bringt nur ca 2 Blenden Gewinn auch mit einem stabilisierten Objektiv (Dual-IS)
– Keine Mehrfachbelichtung möglich, sondern eine App muß für 5€ hinzugekauft werden. Das geht in meinen Augen gar nicht. Es geht mir nicht um die 5€, aber um das umständliche Handling, für eine in meinen Augen selbstverständliche Funktion. Außerdem funktioniert das bei mir nicht, (mit 2 verschiedenen Rechnern und 2 verschiedenen Browsern. Und als Ing. der sich mit Rechnern gut auskennt, halte ich mich eigentlich nicht für zu blöd.) Das Netz ist voll von Klagen von Usern bei denen es ebenfalls nicht funktioniert und Sony nicht auf Anfragen reagiert.
Fazit:
Für meinen Anwendungsfall: Landschaftsaufnahmen vom Stativ mit hochwertigen manuellen Objektiven, ist sie gut geeignet, mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis. Die aufgezählten Nachteile nerven mich aber, bei meinen Anwendungsfällen (Landschaft/Altglas) Für den Preis wird man schwer eine bessere Vollformatkamera finden, die Bildqualität ist erstklassig, aber braucht man Vollformat? Meiner Ansicht nach kaum jemand (Bildqualität ist in 1. Linie objektivabhängig und wenig von der Sensorgröße bestimmt) Für Spontanfotos aus der Hand, mit schönen Altgläsern, hat sie aber für mich aber zwei entscheidende Nachteile:
Die deutliche Einschaltverzögerung und der im Vergleich wenig effektive Bildstabi. Deshalb der Punktabzug. Als reine Stativkamera und in Anbetracht des günstigen Preises, würde ich 4 Sterne vergeben, wenn das BRK mit dem Zeitauslöser koppelbar wäre und sie von Haus aus eine für mich selbstverständliche Mehrfachbelichtung mitbringen würde, sowie für den Fernauslöser eine robuste Klinkenbuchse verwendet würde, so wie bei Olympus und Panasonic, bei ihren hochwertigen Kameras. Aufgrund dieser Mängel vergebe ich 3 Sterne.
Vom günstigen Kit-Zoom 3.5-5.6/28-70 würde ich abraten, auch wenn der geringe Mehrpreis verlockend wirkt. Ich hatte es damals mit der A7 mitbestellt und nach wenigen Wochen durch das sehr viel bessere Zeiss 4/24-70 ersetzt. Das 28-70 Kit-Objektiv hat folgende Probleme:
Schlechte Randschärfe bei Offenblende, da es schon lichtschwach ist, ist es dann kaum noch sinnvoll nutzbar. Und 2. die Gegenlichtempfindlichkeit. Das Zeiss ist in der Hinsicht (Gegenlicht) ein echtes Highlight. Das beste Zoom im Gegenlicht von all meinen bisherigen Normalzooms und das waren viele.
Wer aber meint ein größerer Sensor bringt grundsätzlich bessere Bildqualität, der täuscht sich. Durch den technischen Fortschritt in der Sensortechnologie werden die sichtbaren Unterschiede, in immer höhere ISO- Regionen verschoben. Aktuell liegt die Grenze ca bei 1600 ISO zwischen FF und MFT, das heißt nicht das Bilder ab dieser Empfindlichkeit mit den kleineren MFT- Sensoren schlecht wären, nein. Aber ab dieser ISO- Einstellung ist erst ein Rauschvorteil sichtbar. Dieser wird mit fortschreitender Technik immer weiter in höhre ISO- Regionen verschoben.
Die Objektive machen den Unterschied! So ergibt dann auch meine Olympus EM1-II mit dem Zuiko 2.8/12-40 (24-80 umgerechnet) am Rand besser aufgelöste Bilder als mit der A7-II und dem Zeiss FE 4/24-70 OSS.
Aber als “Halter” für Altglas und für Landschaftsaufnahmen, wegen des etwas höheren Potentials in den RAW- Daten, ist sie sehr gut geeignet.
Nachtrag:
Wegen der erwähnten Nachteile, Umstieg bei Vollformat auf die Panasonic S1.
Vorteile der S1 gegenüber der neueren Sony A7-III und natürlich auch der A7-II:
– Deutlich bessere Handhabung und übersichtlicheres Menue, in dem Punkt die beste Kamera für mich überhaupt, noch besser als bei meiner G9 und die ist fast perfekt.
– Deutlich effektiverer Bildstabilisator, lt div Tests 3 Blenden !! besser als die A7-III und das ist in der Praxis ein gewaltiger Unterschied, so kann ich Altglas auch deutlich besser aus der Hand nutzen und muß auch nicht in der Dämmerung gleich ein Stativ schleppen.
Nachtrag: Ich habe eine Vergleichsreihe zur Effektivität der Bildstabis vorgenommen: Mit einem fremdadaptierten Objektiv (nur der Bildstabi in der Kamera ist aktiv) komme ich bei der S1 bei 50mm auf einen Gewinn von 5 Blendenstufen, ein sensationell guter Wert für eine Vollformatkamera, mit meiner A7 und dem stabilisierten 4/24-70 Zeiss komme ich (also Dual- IS) auf nur 2 Blenden Gewinn. Wenn man berücksichtigt das durch den Dual IS die Effektivität gegenüber einem reinen IS im Body um ca 1 Blende besser ist, ein beeindruckend guter Wert der Lumix S1. Der Stabi der A7-III ist etwas besser als in der A7-II, ca 1 Blende (Test mit der Kamera eines Freundes) So das sich ein Vorteil der Lumix gegenüber der aktuellen Sony von 3 Blenden ergibt, in der Praxis ein gewaltiger Unterschied.
– Deutlich höher auflösender und hellerer Sucher (Ein Unterschied von Welten) , vor allem für Brillenträger besser geeignet, da in der Größe verstellbar!
– Klappdisplay auch fürs Hochformat, ein großer Vorteil für meine Anwendungen
– Helleres, kontrastreicheres Display. Im Sonnenlicht deutlich besser als derjenige meiner A7-II
– Deutlich bessere Akkulaufzeit
– Meine MFT- Blitzgeräte von Olympus und Panasonic sind uneingeschränkt kompatibel
– Bin mit der Qualität der bezahlbaren Sony- Objektive nicht zufrieden wegen mangelnder Randschärfe (Zeiss 4/24-70 und Zeiss 4/16-35) Das neue Panasonic 4/16-35 soll lt erster Tests deutlich besser sein.
– Doppelbelichtung ohne App
– Zeitauslöser selbstverständlich mit BRK koppelbar
– bessere Farbwiedergabe (auch RAW in Lightroom) vor allem sehr natürliche und besonders gut differentierte Grüntöne.
Ich habe die S1 nicht hier bei Amazon erworben, da hier leider noch nicht erhältlich
Gruß
Valerio –
Sicuramente non è una macchina recente con tutte le ultime funzionalità: niente video 4K, niente 120 fps, niente touch screen utile per impostare la zona del fuoco. Non ha nemmeno un autofocus eccellente: in alcuni casi AF-S sbaglia al primo tentativo e AF-C non è velocissimo, soprattutto nei video questo può essere limitante. Detto questo, mi sento di mettere 4 stelle perché la qualità finale foto / video è convincente con una gamma dinamica ottima, il parco lenti / accessori è davvero vasto e per essere una full frame il prezzo è allettante. L’ho acquistata per utilizzarla sia per foto che per riprese video (la mia reflex Pentax K50 in ambito video aveva un autofocus pessimo) e sono rimasto subito estremamente deluso dalla qualità video, con visibilissimo flickering dei bordi durante spostamenti dell’inquadratura. In rete ho trovato mille recensioni che confermavano questo problema, in realtà è bastato alzare il frame rate da 25 a 50 fps e cambiare il tempo dell’otturatore in modalità video per rispettare la “regola dei 180 gradi” e il risultato è migliorato moltissimo… ora sono piuttosto soddisfatto. Altri “contro”: la batteria dura davvero poco (ma il problema è risolvibile con un paio di accessori) e i video non possono essere più lunghi di 30 minuti… ma il motivo per cui non ho messo 5 stelle è la tenuta agli alti ISO: dai 6400 in su il rumore comincia ad essere piuttosto visibile… mi aspettavo qualcosa meglio da una full frame.
IN SINTESI: buona qualità, non ottima, ma eccellente rapporto qualità / prezzo se cercate una full frame.
Occhio Critico –
Inizialmente indeciso tra la classica Reflex Canon e la (non più) nuova mirrorless Sony ho alla fine scelto quest’ultima per una lunga serie di motivi, primo dei quali, ovviamente, il prezzo: 1149€ (28-70mm incluso) a cui sottrarre 150€ di Cash Back da parte di Sony. Dunque ricapitolando, 999€ è un prezzo bomba per macchina + obiettivo. Va’ detto però che una macchina un po’ complicata per i neofiti e persino i professionisti che utilizzano da sempre Reflex hanno qualche difficoltà iniziale ad approciarsi ad una mirrorless come questa per colpa di un menù poco intuitivo che unisce insieme funzioni basilari a quelle più complesse. Ma andiamo in ordine:
QUALITA’ COSTRUTTIVA 4/5:
La macchina è davvero leggera in mano, complice il fatto che è quasi interamente coperta di plastica. Va bene così, visto che in mobilità avere una camera leggera è una delle mie priorità ed è la prima cosa che si nota subito confrontandola con altre macchine. E’ un po’ piccola in mano, quindi diciamo che non è proprio ergonomica per chi ha le mani grosse, e anche la disposizione dei pulsanti è un po’ scomoda, tipo il pulsante per registrare video è di lato (cosa assurda) e il tasto C3 scomodo da premere. Sono errori che in parte sono stati corretti nella Sony a7M3. Nulla di grave, sia chiaro, però va’ precisato. Ciò che forse è un po’ più grave è la mancanza di un doppio slot per le schede di memoria, che rende più rischiosi i lavori professionali in caso di rottura della scheda SD.
BATTERIA 1/5:
Come avrete ormai letto un po’ ovunque, la batteria dura veramente poco. Scattando foto potreste anche non notare subito questa cosa, ma appena registrate qualche video vi accorgerete che una batteria è insufficiente per qualsiasi lavoro professionale o semi che si voglia fare. Ok che è una mirrorless quindi ha il monitor sempre acceso, però Sony poteva fare di più per aumentare l’autonomia. Per esempio, come impostazione di default il Wireless della macchina rimane sempre attivo consumando parecchia energia. Non c’è una voce per disattivarlo; l’unico modo è attivare la modalità Aereo che, appunto, lo disattiva. E’ una grossa scocciatura e non viene segnalato da nessuna parte sul manuale di istruzioni. Un altro problema della batteria è l’assenza del caricabatteria. Avete capito bene. Sony ha avuto la genialata di non inserire un caricabatteria esterno nel kit (e non l’ha fatto nemmeno per la Sony a7M3 a quanto pare). Praticamente per ricaricare dovete collegare la macchina ad una presa elettrica o tramite USB a qualsiasi dispositivo elettrico. Tra l’altro i cavetti in dotazione sono cortissimi e dovete lasciare la macchina vicino alla presa elettrica (e dunque per terra) o vicino alla presa USB. Tutto ciò costringe ad acquistare un caricabatteria esterno (e dunque sborsare altri soldi), che poi è quello che ho fatto. A riguardo consiglio il kit batteria + caricabatteria della Patona, con il quale potete anche caricare la batteria Sony.
QUALITA’ FOTO 4/5:
Faccio una piccola premessa per quanto riguarda l’obiettivo in dotazione. Il 28-70mm è un giocattolo plasticoso che non rivela le vere capacità della macchina ma che, anzi, la penalizza in molti casi. Trattandosi di un 3.5-5.6 di giorno può offrire una qualità piuttosto decente in esterni, ma di notte è praticamente inutile. Se ci sono insegne luminose un po’ ovunque (come a New York) ve la potete cavare anche fino a 6400 ISO, oltre avrete un bel po’ di rumore. Resta comunque una lente poco nitida che può andare bene solo per impratichirsi (tant’è che viene quasi regalata a questo prezzo), anche se a dire il vero sono riuscito a scattarci delle foto incredibili. Detto questo, la qualità del sensore resta comunque di alto livello. ISO, come detto, molto alti. Le foto che ne escono fuori sono di ottima qualità, a secondo del formato selezionato (Standard, Fine, Extra Fine, RAW & JPEG, RAW – compresso o non compresso). La resa cromatica è anch’essa molto buona. L’unica cosa che mi ha fatto un po’ storcere il naso è la messa a fuoco, lenta e non sempre precisa, forse anche per colpa della lente. Anche l’otturatore si fa un po’ sentire, ma personalmente non l’ho trovato così fastidioso come si dice in giro.
QUALITA’ VIDEO: 4/5:
Con i video questa Sony A7II da’ il suo meglio. Ok, non fa video in 4K, ma d’altronde il 4K non è ancora diventato lo standard per quanto riguarda la registrazione di contenuti (film, pubblicità, TV). La macchina registra video in FULL HD 25p e 50p (formato PAL) oppure 30p e 60p (formato NTSC). I formati sono MP4, AVCHD e XAVC S. Il primo è decente, il secondo è molto buono, ma il massimo della qualità lo si raggiunge solo col formato XAVC S. Per chi non lo conoscesse, vi cito la descrizione di Sony:
“Il formato XAVC garantisce una frequenza di 4K/HD, 4:4:4/4:2:2/4:2:0 e 12/10/8 bit in grado di coprire una vasta gamma di applicazioni, dai prodotti professionali a quelli consumer, dalla produzione high-end 4K alle applicazioni di trasmissione online e di imaging consumer. Il formato AVCHD, al contrario, si limita a 24 Mbps per 1080 50i/50i o 28 Mbps per 1080 50P/60P a una frequenza 4:2:0 a 8 bit ed è completamente compatibile con il formato Blu-ray disc”.
Durante i miei lavori con Premiere Pro e Avid non ho avuto alcun problema nell’importare questo tipo di formato. Tornando alla macchina, l’elemento migliore come saprete è sicuramente lo stabilizzatore a 5 assi integrato. E’ la prima volta che lo provo ed è assolutamente fantastico. Inquadrature fluide anche in movimento. Ovviamente dipende anche dalla fermezza delle vostre mani, ma è sicuramente qualcosa di impressionante. Combinato ad un ottica stabilizzata da’ il massimo. A 1000€ una Full Frame con stabilizzatore integrato a 5 assi è praticamente un sogno per i videomaker.
Spero di essere stato esaustivo. Ovviamente se state leggendo avrete sicuramente fatto le vostre ricerche sulla Sony A7II e la mia recensione può soltanto dare conferma alla bontà di quanto avete letto, senza però nascondere quelle che sono ancora oggi le problematiche di questa mirrorless. E’ sicuramente una delle migliori macchine in circolazione in grado di farvi entrare nel meraviglioso mondo delle mirrorless Full Frame.
Nicolas Fett –
Nachdem ich seit Mai 2018 mit der Sony A7II meine Erfahrungen machen konnte möchte ich heute mal meinen persönlichen Eindruck zur Kamera wiedergeben und hoffe ich kann hiermit einigen Leuten bei der Entscheidung helfen. Ich bin selbst ambitionierter Hobby Fotograf, befasse mich aber stark mit dem Thema und schaue mir die Bilder aber daheim in Lightroom/Photoshop an und bearbeite diese auch hier.
Zunächst einmal sollte einem klar sein was man von der Kamera erwartet. Ich besitze aus dem Hause Sony ebenfalls die Alpha 6000 (hier auch schon bewertet) und wollte mich für meine Bedürfnisse verbessern. Ich habe mich aus folgenden Gründen bewusst für die Alpha 7II Kamera entschieden:
Pro:
– Vollformat und somit bessere low light performance
– Stabilisator im Gehäuse, was vor allem beim fotografieren mit unstabilisierten Objektiven von Vorteil ist (Altglas, Manuelle Objektive von Samyang, Sigma etc.)
– Das Sony Bajonett ist sehr gut geeignet um fast alle manuellen Altglas Objektive an ihr zu nutzen.
– Im Vergleich günstig in der Anschaffung
Contra:
– Teure native Objektive (ist bei Vollformat aber normal)
– Im Vergleich zum Nachfolger langsamerer Autofokus
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Erster Eindruck / Qualität
Für mich erfüllt die Kamera alles was ich mir davon erhofft habe. Die Verarbeitungsqualität wirkt Sony typisch sehr hoch. Nichts wackelt und klappert. Die Kamera ist im Vergleich zu entsprechenden DSLRs kleiner, liegt aber trotzdem sehr gut in der Hand und kann auch längere Zeit mitgeführt werden ohne zu stören. Bei entsprechend großen Objektiven (Sony 90mm 2.8 Makro ca. 600g+ Kamera ca. 550g) macht sich das Gewicht allerdings auch irgendwann bemerkbar. Bei längeren Ausflügen greift man lieber zu den kleineren Geschwistern der 6000er Reihe. Es gibt einige Automatik Modi jedoch auch die Möglichkeit bei Bedarf manuell in die Einstellungen einzugreifen. Es gibt keinen eingebauten Blitz (was bei Vollformat eigentlich nie der Fall ist). Wie auch bei den kleineren Modellen gibt es einen Sucher, welcher die Änderungen anBlende, Iso und Verschlusszeit direkt anzeigt. Dies ist sehr hilfreich um ein über- oder unterbelichten der Bilder zu vermeiden. Der Monitor ist nach unten Klappbar und ermöglicht es komfortabel Bilder mit Kamerahaltung nahe des Bodens oder auch über Kopf zu machen ohne sich im Dreck zu wälzen oder sonstige Verrenkungen zu machen. Was einige Personen stören dürfte ist dass man den Monitor nicht nach Vorne klappen kann um Selfies zu machen. Was mich allerdings nicht wirklich stört und deswegen auch kein Negativpunkt ist. Wenn man dies wünscht kann man die Kamera übers Handy bedienen und könnte somit diesen “Negativpunkt” umgehen.
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Bildqualität
Wie auch bei den kleinen Modellen besitzt die Kamera den Automatik Modus und die bekannten Szenen Modi.
Beim Automatik Modus hält man einfach auf das Motiv und drückt ab. Gut für Leute die ohne nachzudenken Bilder schießen wollen (ich persönlich würde dann aber nicht zu einer teuren Vollformat sondern eher einer guten APS-C raten).
Bei den Szenen Modi hat man die bekannten Vertreter wie Porträt, Landschaft, Makro, Sonnenuntergang etc. Hierbei versucht die Kamera nach der Wahl des passenden Programms die Einstellungen sinnvoll und bestmöglich vorzunehmen. Wie gut dies funktioniert kann ich nicht sagen, da ich diese nie nutze sondern wenn dann manuell alles einstelle.
Anschließend hat man noch die halbautomatischen Modi. Hier kann man selbst Blende oder Verschlusszeit einstellen. Dies macht vor allem dann Sinn, wenn man wenig Zeit hat sich um die übrigen Einstellungen Gedanken zu machen. So kann man Beispielsweise bei Porträts einfach eine Blende einstellen bei der man eine schöne Freistellung hat und die Kamera regelt automatisch die Verschlusszeit. Macht gerade wenn man ungeübt ist Sinn, da man so das Model nicht unnötig warten lassen muss weil man mal eben wieder die Verschlusszeit anpassen muss weil das Licht sich geändert hat. Man sollte hierbei im Auge behalten, dass die Verschlusszeit im dunklen nicht zu lang wird, weil man sonst verwackelt. Dies wird aber an der Kamera auch angezeigt.
Die Bildqualität der Kamera ist wirklich gut. Selbst mit dem Kit kann man bei ausreichend Licht schon sehr gute Bilder schießen. Wenn man dann Geld investiert und hochwertige Optiken kauft ist die Qualität beeindruckend. Man kann kleinste Details gestochen scharf erkennen. Ebenfalls kommt die Kamera auch mit höheren ISO Zahlen gut zurecht. Selbst bei 6400er ISO kann man mit etwas Nachbearbeitung in Lightroom wirklich gute Bilder schießen.
Auch das nutzen von manuellem Altglas kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Mit dem Stabilisator im Kamerabody sind die Objektive Stabilisiert, was ein Knipsen aus der Hand leichter macht und der Bildlook ist ganz anders als bei neuen Objektiven. Haben halt Charme. Außerdem wird Altglas oft zu sehr günstigen Preisen angeboten und man hat eine sehr hochwertige Verarbeitungsqualität. Allerdings muss man manuell fokussieren, was aber wirklich Spaß macht wenn man mal damit angefangen hat.
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Kritikpunkte
Wie auch bei den kleineren Modellen der 6000er Reihe ist der Akkuverbrauch sehr hoch. Die Alpha 7II nutzt noch den kleinen NP FW50 Akku, welcher bei der 7III bereits durch den größeren NP-FZ100 ersetzt wurde. Erfahrungsgemäß sollte man immer mindestens 2 Ersatzakkus mitnehmen, wenn ich in den Zoo oder ähnliches gehen würde wo ich permanent Knipse lieber noch mehr. Verschmerzbar ist dies, da die Akkus zu günstigen Preisen erhältlich sind und einen nicht überladen. Mir war das ganze bewusst und ich kann die Akkus zwischen der 7II und der 6000 hin und her tauschen.
Um nochmal etwas zum oft bemängelten Menü zu sagen…ich finde es ok. Es ist halt ein kleiner Computer den man in der Hand hält. Dies alles übersichtlich zu gliedern ist fast nicht möglich. Ich komme mit dem Menü gut klar. Das Menü sollte auch nicht ausschlaggebend für den Kauf einer Kamera sein.
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Fazit
Die Sony Alpha 7II ist zwar schon ein paar Jahre älter, kann von der Bildqualität meiner Meinung nach aber noch mit den neueren Modellen mithalten. Der Autofokus ist etwas gemächlicher, was aber für mich persönlich nicht zum Tragen kommt. Wenn man Sportfotografie oder viel Porträt macht qürde ich persönlich aber zum Nachfolger raten, da es hierbei wichtig ist einen schnellen und treffsicheren Autofokus zu haben. Die Kamera richtet sich eher an fortgeschrittene Fotografen.
Zu bedenken sind die höheren Anschaffungskosten für Objektive. Es gibt zwar auch günstige alternativen, jedoch reizt man damit den Sensor nicht aus und verliert einiges an Bildqualität.
Die Kamera ist noch ausreichend kompakt um im normalen Alltag mitgeführt werden zu können. Bei längeren Urlauben oder bei längeren Wanderungen würde ich persönlich allerdings eher zu kleineren alternativen greifen, da es irgendwann doch schwer werden kann.
Ich hänge noch einige Beispielbilder an. Diese sind unbearbeitete jpgs direkt aus der Kamera. Hier wurde das Bild nur durch die Kamerainterne Software aufgearbeitet, ansonsten ist hieran nichts verändert.
Eidechse (Sony 90mm 2.8 Macro), Geländer & Pilze (Samyang 100mm 2.8 manuell fokussiert, Kein Stabilisator im Objektiv), Blume (SEL28-70 Kit Objektiv. Kein schönes Bild aber man sieht dass man bereits hier freistellen kann und die Schärfe auch überzeugen kann)
Weitere Bilder mit der Kamera können auch auf meinem Instagram Profil (unter meinem Namen) angesehen werden. Ich habe die Kamera und das Objektiv im Normalfall mit angegeben.
Danke, dass sie sich die Mühe gemacht haben meine Bewertung zu lesen. Ich hoffe ich konnte durch meine Erfahrungen helfen.
Leonardo Pisani –
Ho acquistato l’Alpha 7M2 principalmente per scattare foto di elevata qualità con dei vecchi obiettivi di reflex a pellicola (Topcon ed Exakta), con un occhio al futuro con la possibile dismissione dell’attuale corredo APSC, aggiungendo delle ottiche AF di qualità.
All’inizio ero orientato sulla prima serie, poi, complici la concomitanza di Black Friday ed buon Cash Back da parte di Sony, ho deciso per la 7M2.
Data la piccola differenza tra il solo corpo ed il kit con il 28-70 “plasticone”, più o meno tre pizze, ho preso l’apparecchio completo di obiettivo.
Pubblico per ora le primissime impressioni, con solo pochi scatti di prova in casa effettuati con il 28-70, visto che l’anello per Topcon non mi è ancora arrivato.
Inizio con le (poche) critiche:
Batteria. Molti si lamentano della scarsa durata, ma se consideriamo che, essendo una mirrorless, c’è quasi sempre almeno il monitor acceso, l’autonomia può essere considerata accettabile, l’alternativa sarebbe stata un pacco batterie più grande, che avrebbe penalizzato dimensioni e pesi. Il problema piuttosto è il carica batteria, ridicolo. Funziona solo con la batteria inserita nella macchina, quindi, mentre si ricarica non è possibile utilizzare l’A 7, magari con una batteria di ricambio. E poi i due cavetti, quello usb e quello da collegare a rete, misurano 50 cm l’uno, quindi per ricaricare da una presa, bisogna poggiare la macchina in terra. Diciamo che su un apparecchio da oltre 1000 €, potevano fare di meglio. Consiglio subito l’acquisto di un caricatore esterno e di un paio di batterie di ricambio.
Manuale. Le istruzioni cartacee fornite in un volumetto piccolo e poco maneggevole, date le moltissime lingue inserite, consistono in poche decine di pagine, dove non viene spiegato quasi nulla. Sul sito della Sony, in prima battuta, viene fornito per il download, lo stesso inutile manualetto, poi, cercando meglio ci si imbatte nella “guida”, che è un manuale completo di oltre 300 pagine, che spiega abbastanza bene (a parte qualche errore di traduzione, tipo la livella diventata livello) le innumerevoli funzioni della macchina.
Funzioni e programmi per “fotografi dilettanti distratti”. Tutte quelle funzioni in cui la macchina individua il soggetto ed automaticamente adatta i parametri di scatto, mi sembrano fuori luogo per un apparecchio full frame discretamente impegnativo, votato a foto e video professionali. Certo, basta non usarle, però fa un certo effetto trovare “panorama” “ritratto” ecc … come su certe compattine senza troppe pretese.
Veniamo alle note positive.
Le altre full frame, reflex o mirrorless che siano, navigano tutte su prezzi molto più sostenuti.
La consegna. Amazon è sempre perfetta, ordinata la mattina alle 10, recapitata a casa il pomeriggio alle 18,30.
Parliamo ora della macchina, l’apparecchio è decisamente poco ingombrante, molto meno di una reflex full frame, ma anche delle mie reflex APSC. Non è pesantissimo, ma neanche troppo leggero.
La costruzione appare solida e realizzata con materiali di buona qualità, il monitor è molto grande, luminoso e dotato di parecchi ausili per la messa a fuoco manuale, mentre anche l’AF mi è sembrato rapido e preciso.
I menu sono discretamente complicati, anche per la presenza di certe funzioni a mio avviso poco utili, che già ho citato, ma forse si tratta di farci un po’ l’abitudine. Comodo il tasto FN che permette di arrivare alle funzioni più usate senza fare tutti i giri dei menu.
Le indicazioni di tempi, diaframmi e distanza, all’interno del monitor/mirino sono molto chiare, come pure la sovra e sottoesposizione nell’esposizione manuale.
L’obiettivo plasticone del kit è stato spesso maltrattato nelle recensioni. Certo non è il massimo, però bisogna considerare che la differenza di prezzo rispetto al solo corpo macchina è minima, insomma viene quasi regalato e, uno zoom 28-70 tuttofare, da usare in situazioni non troppo “raffinate”, torna sempre utile. L’alternativa buona in casa Sony è lo Zeiss 24-70, che costa un rene. Per ora l’ho usato per qualche scatto dentro casa in luce ambiente e non mi è sembrato troppo male, sicuramente il full frame aiuta, ma il risultato, rispetto ad ottiche APSC migliori, mi sembra almeno paragonabile.
Mi riservo un giudizio più approfondito nel tempo.
Si capisce che è di plastica dal peso, leggero, nonostante le dimensioni non piccolissime, fa un po’ impressione quella ghiera delle distanze, senza nessuna scritta, che quando l’azioni in MF ti fa leggere la distanza nel monitor. Comunque, a parte la plastica, da l’impressione di essere costruito in maniera precisa.
La macchina cade bene in mano, è abbastanza pesante per i miei gusti, abituato alle reflex anni ‘60 e ‘70, unica cosa, l’impugnatura sporgente sulla destra è leggermente corta e tende ad affaticare le dita quando la si afferra solo con una mano.
Utili le connessioni con telefoni e computer tramite WiFi (o NTC).
Qualcuno ha criticato la mancanza del doppio slot per schede di memoria, utile per avere un backup in caso di rottura della scheda SD. Certo potrebbe capitare e, per un professionista, sarebbe una tragedia, però devo dire che in tanti anni, non mi è mai successo di perdere le foto.
Insomma, per ora un giudizio da 5 stelle, specie se consideriamo le prestazioni rispetto al prezzo.
Riprendo la recensione dopo 4 anni esatti, in occasione del black friday 2022, visto che l’A7II è ancora disponibile, e ad un prezzo allettante.
In questo periodo è stato l’unico apparecchio che ho utilizzato, visto che mi sono disfatto del corredo reflex APSC, ed ormai uso solo la Sony, con diversi obiettivi, acquistati nel frattempo. La macchina ha sempre funzionato perfettamente e sono molto soddisfatto dei risultati. Certo, se praticate foto sportiva ed avifauna, ci sono apparecchi con l’AF più veloce, ma per il genere di foto che faccio io, è perfetta. La trovo molto pratica nell’uso delle vecchie ottiche manuali, comode da mettere a fuoco con ingrandimento e focus peaking, e poi il mirino elettronico compensa la chiusura del diaframma, quindi la visione è sempre buona. Il funzionamento con ottiche automatiche, sia Sony che di altre marche (Samyang e Tamron) è impeccabile. L’unica cosa a cui non riesco ad abituarmi sono le definizioni delle voci dei menu in italiano, che sembrano scritte da un demente, ma la perfezione non è di questo mondo.
Tuquemiras –
Espectacular cámara. Por fin puedo grabarme leyendo y luego rememorar mis impresiones en HD. Fotazas que le he sacado a mi cuñado borracho en la boda de mi prima. El me dice que no lo veía tan claro, pero la Sony Alpha nos dice lo contrario.. Recomiendo no limpiar la lente con la lengua. Dejaba el cristal pegajoso y como dejé la cámara en el sofá, se engancharon pelos de mi gata y ahora las fotos de la comunión de mi hijastra sale con bigote.